Die wichtigsten Unterschiede im direkten Vergleich
In der zweiten Folge seiner Video-Reihe zeigt Jonah Junk, Vertriebsconsultant bei [Unternehmensname], die zentralen Unterschiede zwischen der klassischen Wertstromanalyse mit Papier und Stift und der modernen digitalen Lösung mit SimVSM. Der Vergleich macht deutlich, warum SimVSM mehr ist als ein digitales Abbild – es ist ein Werkzeug, das Wertstromanalysen effizienter, präziser und kollaborativer macht.
Papier und Stift vs. Drag-and-Drop
Bei der klassischen Methode wird der Wertstrom auf Papier gezeichnet. Änderungen oder Korrekturen sind mühsam und erfordern oft ein Neuzeichnen. Mit SimVSM hingegen lassen sich Bausteine einfach per Drag-and-Drop platzieren und jederzeit flexibel anpassen.
Zusammenarbeit und Flexibilität
Traditionell liegt die Erstellung meist in den Händen einer Person, Kopien werden per Scan oder Foto verteilt. Mit SimVSM können Wertströme digital gespeichert, bearbeitet und geteilt werden. Teams arbeiten dadurch ortsunabhängig und kollaborativ an demselben Modell.
Automatische Berechnungen statt Handarbeit
Kennzahlen wie Zykluszeiten, Bestände oder Durchlaufzeiten müssen bei der klassischen Methode manuell berechnet werden. SimVSM übernimmt diese Arbeit automatisch: Änderungen wirken sich sofort auf die Ergebnisse aus und machen die Analyse deutlich schneller und präziser.
Simulation für fundierte Entscheidungen
Während der klassische Ansatz Prozesse statisch betrachtet, bietet SimVSM die Möglichkeit, Varianten zu simulieren. Engpässe, Bestände und Prozessalternativen können realistisch getestet werden, bevor Maßnahmen in die Praxis umgesetzt werden.
Dokumentation leicht gemacht
Auch die Dokumentation wird digital einfacher: Wertströme können in SimVSM als Bild, PDF oder Vektorgrafik exportiert werden – ideal für Berichte und Präsentationen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die klassische Wertstromanalyse ist oft aufwendig und wenig flexibel. SimVSM bietet eine interaktive, effiziente und praxisnahe Lösung für moderne Prozessanalysen.